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Mein erster Blog Award!

Gestern hat mich eine Mail erreicht, dass ich für meinen Blog annestravelbooklet den Liebster Award bekommen habe. Mein erster Award! Und das nach nicht mal 3 Monaten. An dieser Stelle schon mal ein ganz großes Dankeschön an Emma und Yannick von LuxuryBackpacking, die einen tollen Blog über das Reisen mit vielen wunderbaren Tipps und Reiseberichten gegründet haben. Schau auf jeden Fall mal vorbei 🙂

Der Liebster Award

Einige von Euch fragen sich jetzt vielleicht, was der Liebster Award denn eigentlich ist und von wem er vergeben wird. Hier kommt die Antwort: Den Liebster Award gibt es nun schon seit einigen Jahren, aber er ist in dem Sinne kein “richtiger” Award, bei dem man von einer Jury offiziell ausgezeichnet wird. Vielmehr ist er eine Anerkennung von Bloggern für andere Blogger, die mit ihren Blogs neu gestartet sind oder die einem einfach besonders gut gefallen. Ich finde die Idee sehr schön, weil sie unterschiedliche Blogs bekannter macht und natürlich auch ein großes Kompliment für denjenigen ist, der ihn bekommt. Ich selbst kenne Emma und Yannick von LuxuryBackpacking nicht persönlich und habe mich dadurch natürlich umso mehr gefreut, als sie mich nominiert haben mit der Begründung, dass ihnen mein Blog sehr gut gefällt. Wenn man so einen Blog aufbaut und schreibt, dann wünscht man sich natürlich, dass es Leute gibt, die die Artikel und Berichte gerne lesen und verfolgen. Allerdings hätte ich nicht gedacht, dass nach einer erst so kurzen Zeit doch einige Leser, die ich nicht persönlich wie Freunde oder Familie kenne, meinen Blog regelmäßig lesen. Darüber freue ich mich sehr und es ist eine tolle Motivation noch viele weitere Posts über meine Reisen zu schreiben und den Blog weiter zu verbessern. Auch wenn man es vielleicht nicht sieht, es steckt unendlich viel Arbeit in diesem Blog, das kann man sich manchmal gar nicht vorstellen. Vor allem weil ich wirklich Null IT-Kenntnisse habe, war und ist es gar nicht so einfach, so eine Webseite ganz alleine zu gestalten…wie oft ich am Anfang das Handtuch werfen wollte! Aber es zeigt, dass es sich lohnt, in etwas Zeit und Mühe zu investieren, das einem Spaß macht. Also nochmal vielen lieben Dank an Emma und Yannick und natürlich an alle Leser 🙂

Die Regeln des Liebster Awards:

  1. Danke demjenigen, der dich für den Award nominiert hat und verlinke ihn in deinem Blogpost / Facebook / Instagram Account
  2. Schreibe einen Post darüber und verwende dabei bei das Liebster Award Logo
  3. Beantworte die 11 Fragen, die derjenige, der dich für den Award nominiert hat, in seinem Post stellt
  4. Nenne die Regeln für das Akzeptieren des Awards
  5. Nominiere Blogger, denen du den Award geben möchtest
  6. Denke dir 11 neue Fragen aus, die du den Nominierten stellst
  7. Benachrichtige die Blogger, die du nominiert hast, damit sie den Award weitergeben

Meine Antworten auf die 11 Fragen von Emma & Yannick:

1. Was ist dein Lieblingsland, das du bereist hast und warum?

Diese Frage ist natürlich unglaublich schwer zu beantworten, weil es auf dieser Welt so unendliche viele tolle, faszinierende und beeindruckende Länder gibt, die alle auf ihre ganz eigene Art und Weise wunderbar sind. Ich hatte das Glück, schon einige von ihnen (mittlerweile schon über 30 Länder!) zu bereisen, aber auch da ist es fast unmöglich zu sagen, welches mir am besten gefallen hat. Egal ob die zerklüftete Fjordlandschaft Norwegens, die Vulkanlandschaft Islands, die beeindruckenden Tempelanlagen von Angkor Wat oder die aufregende Metropole New York Citys – keiner dieser Länder mit all den tollen, verrückten und besonderen Erfahrungen möchte ich missen.

Dennoch gibt es ein Land, das mich von allen Plätzen dieser Welt, die ich bis jetzt bereist habe, am meisten begeistert hat: Neuseeland. Seit dem ersten Tag – nein, seit der ersten Minute – habe ich mich in das Land der langen weißen Wolke verliebt. Ich werde den Moment nie vergessen, in dem ich in Neuseeland gelandet bin und obwohl ich noch kaum etwas gesehen hatte, wusste ich, das hier ist ein Stück zu Hause. Ich habe mich wirklich noch nie so wohl in einem Land gefühlt wie ich es in Neuseeland getan habe. Die Menschen sind unbeschreiblich freundlich, jeder ist offen, hilfsbereit und so unglaublich lieb. In den 12 Monaten, in denen ich in Neuseeland gelebt habe, ist mir nur einmal ein unfreundlicher Mensch begegnet. Ja, es klingt verrückt, aber es ist wahr. Ich könnte ein ganzes Buch über die Herzlichkeit der Kiwis schreiben, aber am besten fährst Du selbst einmal nach Neuseeland und Du wirst genauso begeistert sein wie ich 🙂 Neben den Kiwis ist die Landschaft Neuseelands die schönste, die ich bis jetzt gesehen habe. Neuseeland hat einfach alles: Vulkane, Geysire, Gletscher, paradiesische Strände, Seen, Regenwälder und die tollsten Wildtiere. So kann man jede Menge Seerobben, Pinguine, Delphine, Wale, Papageien und Keas (um nur einige zu nennen) in freier Wildbahn beobachten. Es ist wirklich ein absolutes Paradies und ein Teil meines Herzens ist immer noch in Neuseeland geblieben. Wenn ich einmal auswandern sollte, dann ganz bestimmt in dieses wunderschöne Land:

Tongariro Crossing

Neuseeland

Abel Tasman Nationalpark

Milford Sound

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Queenstown

2. Magst du lieber Campingplätze oder Hotels?

Ich finde das kommt immer auf die Reise selbst an. Wenn ich einfach nur Urlaub machen möchte ohne viel zu reisen, dann bevorzuge ich das Hotel. Wenn ich aber richtig auf Reisen gehe, dann am liebsten nur mit Rucksack und Campingsachen. Als ich 3 Monate durch Neuseeland gereist bin, haben mein Bruder und ich den größten Teil der Zeit im Auto geschlafen oder eben im Zelt. Wir haben an den schönsten Orten übernachtet, irgendwo im Nirgendwo inmitten von riesigen Bergen, Regenwäldern oder an den einsamsten Stränden. Diese Zeit war unbeschreiblich schön und ich hätte das Campen für kein Hotel der Welt eintauschen wollen. 

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Eine gute Zwischenlösung, vor allem für Backpacker und Leute mit wenig Budget, sind meiner Meinung nach Hostels. Vor allem wenn man in kalte oder sehr wechselhafte Regionen reist, ist doch ein warmes Bett schöner. Außerdem lernt man in Hostels immer nette Leute aus der ganzen Welt kennen, mit denen man sich wunderbar austauschen und manchmal sogar ein Stück zusammen reisen kann. 

3. Wenn du auf einer einsamen Insel gefangen wärst und nur 3 Dinge mitnehmen könntest, welche wären es und warum?

Mh, das ist wirklich schwer. Wenn ich rational argumentieren würde, dann wäre die Antwort wahrscheinlich Trinkwasser, Essen und ein Handy, um Hilfe zu holen 😀 Aber das ist auch wirklich die sehr rationale Antwort 😉 Ich denke, ich würde einen guten Freund, ein gutes Buch und gute Musik mitnehmen. Denn am Ende ist es doch eigentlich egal, wo man ist, solange man mit den richtigen Menschen dort ist. Selbst in Neuseeland bin ich an Orte gekommen, die anders waren als ich sie mir vorgestellt hatte beziehungsweise so abgelegen waren, dass ich mich alleine verloren gefühlt hätte. Auch gab es immer wieder beängstigende Situationen, zum Beispiel als mein Bruder und ich mit unserem Kajak mitten auf dem neuseeländischen Pazifik in ein Unwetter gefahren sind. Aber es war trotzdem alles gut, weil ich meinen besten Freund und Reisepartner, meinen Bruder, dabei hatte. Ich weiß auch noch wie groß mein Kulturschock in Asien war und wie sehr ich mich am Anfang geärgert habe, als meine Studienfreundin Klara und ich in Kambodscha zum wiederholten Male von Händlern und Verkäufern über den Tisch gezogen wurden. Aber egal wie blöd die Situation auch war, am Ende haben Klara und ich darüber gelacht und uns gegenseitig aufgemuntert. Es ist also wirklich egal, wohin man reist und wo man ist, Hauptsache man hat die richtigen Menschen dabei 🙂

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4. Warum hast du angefangen, einen Reiseblog zu schreiben?

Schon als Kind habe ich Tagebücher geschrieben, Schreiben war wirklich schon immer meine große Leidenschaft! Später habe ich ein Reisetagebuch geführt, doch irgendwann wurde das Büchlein einfach zu klein für all die Erfahrungen, Erlebnisse und Gedanken. Als ich dann für mein Auslandsstudium 12 Monate nach Neuseeland gegangen bin, habe ich meinen ersten Reiseblog angefangen. Das hatte damals aber vor allem praktische Gründe, um nicht jedem Freund oder Familienmitglied einzeln Fotos und Berichte schicken zu müssen. Der Blog war sehr einfach gestaltet und auch nur für Familie und Freunde geschrieben. Das Schreiben hat mir aber so viel Spaß gemacht und Freude bereitet, dass ich auch über Neuseeland hinaus weiter über meine Reisen berichten wollte. Außerdem habe ich gelernt, wie viele tolle Sachen man beim Reisen lernen kann, aber auch welche Herausforderungen sich ergeben können. Also habe ich mich entschlossen einen neuen Blog zu beginnen, auf dem ich nicht nur über meine Erlebnisse schreibe, sondern auch meine Reiseerfahrungen, Tipps und Ideen teile. Ja und so ist dieser Blog hier entstanden 🙂

5. Wie und wann hat dich das Reisefieber gepackt?

An sich bin ich schon immer gerne gereist, aber als Kind und Jugendliche bin ich mit meinen Eltern eher in den Urlaub gefahren als richtig zu reisen. Das Reisen mit Rucksack und ohne großen Plan habe ich durch meine Mitbewohnerin und gute Freundin Klara kennengelernt. Während des Studiums sind wir immer mal wieder spontan auf Reisen gegangen und waren so in Schweden, Litauen und Polen. Mit ihr habe ich das erste Mal Couchsurfen ausprobiert und auch so hat sie mir gezeigt, wie toll das eigentliche Reisen ist. Als ich dann nach Neuseeland gegangen bin, ist das Reisefieber richtig ausgebrochen und für mich wurde das Entdecken neuer Länder und Kulturen zur großen Leidenschaft. Ja und seitdem bin ich immer auf der Suche nach neuen tollen Reisezielen 🙂

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 6. Was ist dein Lieblingshotel, in dem du jemals gewesen bist und warum findest du es so toll?

Da ich noch nicht in so vielen Hotels beziehungsweise immer wieder in anderen gewesen bin, kann ich diese Frage nicht eindeutig beantworten. Allerdings habe ich eine Lieblingsunterkunft, von der ich absolut begeistert war und bin: Die Bungalows vom Elephant Conservation Center in Xayaboury, Laos. Dieses Zentrum kümmert sich um misshandelte Elefanten und setzt sich für die Rettung von Elefanten aus dem reinen Touristengeschäft und der Dschungelarbeit ein. Besucher bekommen in dem Center einen Einblick in das Leben und die Situation von laotischen Elefanten und haben außerdem die Möglichkeit, mit Elefanten in Kontakt zu kommen, aber ohne dass die Tiere darunter leiden. So gibt es weder Elefantenreiten noch sonstige Aktivitäten, die die Tiere in Mitleidenschaft ziehen. Dafür kann man mitten im Dschungel in wunderschönen Bungalows wohnen und die Elefanten beim Baden und Spielen beobachten. Auch darf man die Tiere füttern und die Mahouts bei ihrer täglichen Routine begleiten. Die zwei Tage im Elephant Conservation Center waren einer der schönsten, die ich auf meiner Südostasienreise erleben durfte. Es ist unglaublich toll, im Dschungel zu leben und die Elefanten in ihrer natürlichen Umgebung zu erleben. Die Unterkünfte sind der absolute Wahnsinn, jeder Besucher hat sein eigenes Bungalow mit Terrasse, Hängematte und Blick auf den See. Ich habe mich selten so entspannt wie dort gefühlt 🙂 

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7. Wenn du Leuten, die reisen wollen, einen einzigen Ratschlag geben wollen würdest, welcher wäre das?

“Am Ende bereust du nur das, was du nicht gemacht hast.” Also trau dich, buche ein Flugticket und erkunde die Welt. Reisen gibt dir so viel zurück, was dich ein Leben lang bereichern wird. 

8. Was sind deine nächsten Reisepläne?

Dieses Jahr werde ich nur noch an die Ostsee fahren, aber für das nächste Jahr habe ich wieder einige Reisen geplant. Konkret habe ich bis jetzt nur eine Exkursion in den Kosovo gebucht. Diese wird von meiner Universität organisiert und da es noch Restplätze gab, habe ich mich ganz spontan entschieden, an dieser besonderen Exkursion teilzunehmen. Ich glaube, dieses Reiseziel ist nicht das typische Urlaubsziel und genau deshalb reizt es mich auch. Ich bin schon sehr gespannt auf diese Reise und natürlich werde ich hier wieder davon berichten. Daneben möchte ich im nächsten Jahr einige Nachbarländer Deutschlands erkunden, da mein Studienort sehr nah an der österreichischen Grenze liegt. Auf dem Plan stehen Wien, Budapest und Bratislava. Für größere Reisepläne habe ich mich bis jetzt noch nicht entschieden, aber die spontanen Trips sind ja meisten die besten 😉 Also lasse ich mich einfach mal überraschen, was in 2017 alles noch so kommt 🙂

9. Wenn du egal wo auf der Welt leben könntest, wo wäre es und warum?

Wie ich schon in einer der ersten Fragen geschrieben habe, ist Neuseeland das Land, das mir am meisten ans Herz gewachsen ist. Ich habe mich in den 12 Monaten unglaublich wohl gefühlt und wenn meine Familie nicht in Deutschland wäre, wäre ich wahrscheinlich auch dort geblieben. Wenn ich also meine Familie und Freunde in einen Koffer packen könnte, würde ich in Neuseeland wohnen, am liebsten auf der Südinsel irgendwo mit Blick auf das Meer. 

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10. Was ist dein Lieblingstransportmittel (Flugzeug, Motorrad, Fahrrad, …)?

Ich finde das kommt immer darauf, wo man ist und wie viel Zeit man hat. In Neuseeland war für mich das beste Transportmittel das Auto, da ich damit total flexibel war und auch an die entlegensten Orte kommen konnte. In Südostasien gab es nichts besseres als mit dem Roller durch die Gegend zu düsen und damit die Landschaft und Umgebung zu erkunden. Ansonsten liebe ich es Landschaften auf dem Rücken eines Pferdes kennenzulernen. Das Gefühl ist so unglaublich schön und ich fühle mich selten so losgelöst und glücklich wie auf dem Pferd. 

11. Wenn du in ein Land nur wegen des Essens reisen müsstest, wohin würdest du gehen?

Mh also wenn ich nur Süßigkeiten essen wollen würde, dann nach Neuseeland oder Australien, da es dort die unglaublich leckeren TimTams gibt, nach denen ich wirklich süchtig bin 😀 Ansonsten auf jeden Fall nach Italien, ich liebe Pizza, Pasta und Eis einfach und wo könnte man diese Dinge besser und leckerer essen als in Bella Italia?! Für einen perfekten Smoothie würde ich nach Südostasien reisen, ich habe aufgehört zu zählen, wie viele ich von diesen unglaublich leckeren Fruchtshakes pro Tag getrunken habe 😀

Meine Nominierten:

Ich möchte die Tradition des Liebster Awards gerne weitergeben und nun selbst 3 Reiseblogs nominieren, die mir sehr gut gefallen:

 

13590332_270678206621652_6320195408093809_nSabrina von smilesfromabroad (www.smilesfromabroad.at)

Sabrina kommt aus Österreich und ist auf der ganzen Welt unterwegs. So war sie schon in vielen beeindruckenden Ländern wie in China, Taiwan und Australien. Gerade lebt sie in Los Angeles und berichtet live von ihren Abenteuern, die sie auf ihren Reisen erlebt. Neben tollen Reiseberichten und Tipps findet ihr auf ihrem Blog auch interessante Artikel zum Thema Sport und Lifestyle.

 

14064145_1052987408069746_6326225456867160769_nBecky und Vanessa von We are Travel Girls (www.wearetravelgirls.com)

Becky kommt ursprünglich aus London und Vanessa aus den USA. Zusammen haben die beiden einen tollen Blog geschaffen, der die verschiedensten Reiseberichte und Erfahrungen von Frauen aus aller Welt veröffentlicht. Hier findet ihr spannende Berichte aus unzähligen Ländern dieser Welt von vielen tollen Frauen, die um die ganze Welt reisen. Daneben bietet der Blog jede Menge zu den Themen Lifestyle, Reiseaktivitäten und Fotographie.

 

14448968_172787636496457_3553451948225475756_nLisa und Maximilian von zweidiereisen (www.zweidiereisen.de)

Lisa und Maximilian kommen aus Deutschland und starten in wenigen Monaten ihre Weltreise. Zuerst wird es nach Indien und dann um die ganze Welt gehen. Auf ihrem Blog nehmen sie euch mit auf ihren Erlebnissen und Abenteuern. Außerdem findet ihr tolle vegane Rezepte und viele nützliche Reisetipps auf ihrem Blog.

Meine 11 Fragen an die Nominierten:

1) Welche 3 Dinge hast du auf deinen Reisen immer dabei?

2) Wenn du nur noch ein weiteres Land bereisen könntest, welches wäre es und warum?

3) Was ist das nervigste für dich am Reisen?

4) Was hast du durch das Reisen gelernt?

5) Was war der schönste Moment, den du bisher auf deinen Reisen erlebt hast?

6) Was möchtest du mit deinem Reiseblog erreichen?

7) Hast du ein Lebensmotto und wenn ja, welches ist es?

8) Gibt es Reiseblogger, die dich inspiriert haben oder es immer noch tun?

9) Gibt es ein Land, in das du nicht mehr reisen möchtest und wenn ja, warum?

10) Wie reist du am liebsten – alleine oder mit Freunden, mit viel oder wenig Gepäck, mit einer festen Route oder spontan etc.?

11) Was ist dein größter Wunsch für die Zukunft?

Ich wünsche allen Nominierten ganz viel Spaß beim Beantworten der Fragen, ich bin schon sehr gespannt auf Eure Antworten.

Eure Anne

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